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〉 Alexandra Knie. In-between – Microcosmo y Macrocosmo. 2019 |
2 catalogues, 92 pages, softcover with folder and signed art edition
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〉 Alexandra Knie. In-between – Microcosmo y Macrocosmo. 2019 |
2 catalogues, 92 pages, softcover with folder and signed art edition
esp
Más allá del cosmos. Rediseñar los confines de un sistema.
Johanna Caplliure
En la noche de los tiempos, cuando todo parecía ensombrecido por la sospecha, solo quedaba una certeza para el ser humano. Algunos la llamaron religión, otros ciencia y los más osados de entre ellos literatura. Todas ellas intentaron, de diferentes formas, arrojar luz sobre los grandes misterios que nos rodean. La oscuridad de un afuera que no podemos conocer. El miedo a un enemigo exterior. La tentación de llegar donde solo el sueño de la mente ha accedido. El terror a una colonización por parte de una supremacía que no es la especie humana. El deseo de atesorar aquello inalcanzable. Todos estos, temores y anhelos del ser humano, tendrían su correspondencia en la búsqueda de una verdad. Una certeza plausible en la que la investigación del cosmos y la carrera por el progreso y la tecnología, finalmente, dotarían a la especie humana de las armas y las estrategias para una conquista más allá del espacio exterior. …
de
Zwischen Science und Fiktion. Virale Strategien in der Kunst von Alexandra Knie
Dr. Bernd Apke
Es ist die Diskrepanz zwischen dem handwerklichen Herstellungsprozess und der sich daraus entwickelnden Darstellung komplexer, aus technoiden Zusammenhängen bekannten Organisationsformen, die Alexandra Knie in ihrer Kunst zunächst interessiert. Die Künstlerin bedient sich vor allem der Stickerei und des Siebdrucks, um auf Baumwollgewebe Virenformationen zu visualisieren, d.h. Strukturen mikrobiologischer Träger von Programmen, die dazu geeignet sind, gesunde Zellen als Wirtszellen zu nutzen. Da Viren weder über einen eigenen Stoffwechsel verfügen, noch sich eigenständig vermehren können – weshalb sie in der Wissenschaft zumeist nicht zu den eigenständigen Lebewesen gezählt werden –, sind sie auf die mit diesen Eigenschaften ausgestatteten Wirtszellen angewiesen. Gelingt es Viren, eine Verbindung mit Wirtszellen einzugehen, kann das in den Krankheitserregern angelegte Programm zur Vermehrung ungehindert ablaufen. Infolgedessen verändern sich die Wirtszellen oder werden gar zerstört.
Alexandra Knie geht in ihrer Arbeit zwar von stark vergrößerten Abbildungen mikroskopisch kleiner Virenformationen aus, …
esp
〉 Bio-embroidery – Studies of hybrid models, 2021 | group exhibition catalogue
de
〉 Measuring unknown matter, 2021 | group exhibition catalogue
de
Little spatial model of space viruses and their mutations, 2020 | group exhibition catalogue
esp
Matter-Antimatter (2021 ) Espai Nivi Collblanc, Castellón
Antonio Luque
En “Química Oculta” de Annie Besant, se estructuraba los átomos de diferentes elementos con los conocimientos de la época (1919), intentando hacerlos más clarificadores al espectador a partir de esquemas y croquis, que nos acercaban más a los tratados de magia y alquimia que a lo que conocemos como tratados científicos. …
de
Vermessung unbekannter Materie (Measuring unknown matter) in: Reset. Krise/Chance (2021-22), Kunstmuseum Ahlen
Dr. Martina Padberg
Die Frage nach den Gewissheiten und dem Unbekannten sowie nach dem Spannungsfeld zwischen diesen beiden Größen bildet auch den Ausgangspunkt für die Rauminstallation von Alexandra Knie. Der Titel ihrer Arbeit Vermessung unbekannter Materie (2021) beschreibt ein Paradoxon: Wie soll es möglich sein, etwas Unbekanntes zu vermessen? Tatsächlich ist die Arbeit mit und an Modellen und Simulationen, also mit vereinfachten und abstrakten Darstellungen, ein gängiges Verfahren in den Naturwissenschaften. …
de
Kleines Raummodell von Weltallviren und ihren Mutationen (Little spatial model of space viruses and their mutations) in: Mit Stich und Faden – Expressionistische und zeitgenössische Kunst im Gegenüber (2020), Museum August Macke Haus, Bonn
Dr. Ina Ewers-Schultz
Kunst, Handwerk und Wissenschaft verbindet Alexandra Knie in ihrer raumgreifenden Installation. Eigens für die Ausstellung hat sie ein Modell eines Universums erschaffen, das zugleich eine Laborsituation darstellt. Ausgehend von der Annahme der Astrobiologie, dass Viren auch im Weltall existieren, entwirft die Künstlerin serielle Szenarien von Viren und Virenmutationen. …
Articles in magazines and newspapers
02 Edition: Astrophysics. Seisma Magazine, Oxford, 2021. p.332
Künstlerin formt Viren mit Stich und Faden, Neue Westfälische Oerlinghausen, 12-3-2021
La interpretació còsmica d´Alexandra Knie, in: Quaderns – Mediterráneo Castellón, 23-9-2018
Rätselhafte Wunderkammer. Zwei Künstlerinnen fertigen Wissenschafts-Exponate und lassen sich von Viren inspirieren, Wästfälisches Volksblatt Paderborn, 15/16-8-2015
Schweinepest im Häkeldeckchen. Alexandra Knie will den Virus der zeitgenössischen Kunst verbreiten, Neue Westfälische Paderborn, 13-2-2014
Ansteckender Kreuzstich. Alexandra Knie „versteckt“ Viren in dekorativen Stickmustern, Westfälisches Volksblatt, Paderborn 13-2-2014
Alexandra Knie bittet zu Tisch. Nahrung mit Nebenwirkung, Neue Westfälische, Tageszeitung Paderborn, 09/10-6-2012
Freie Künstlerin. Mit fünf Jahren ersten Siebdruck gefertigt, Kölnische Rundschau Euskirchen, 8-9-2010